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Dudda und Grundler verstärken SCHD

Aufmerksame Gäste haben Sie längst bemerkt: Ex-Eintrachtprofi Julian Dudda (zuletzt Sportfreunde Siegen) und Tobias Grundler (zuletzt Babelsberg 03) haben sich dem SC Hessen Dreieich angeschlossen.

„Wir freuen uns, mit Julian und Tobias zwei echte Verstärkungen für uns gewonnen zu haben. Die beiden haben Erfahrung in höheren Ligen und passen als Typen wunderbar ins Gefüge. Nach den Abgängen von Christian Eckerlin und Oliver Schumacher war es wichtig, die Lücken schnell und qualitativ hochwertig zu schließen. Das ist uns gelungen“, so Cheftrainer Rudi Bommer.

Dudda (*8. April 1993) wurde mit der B-Jugend von Eintracht Frankfurt Deutscher Meister, bevor er 2011 einen Profivertrag bei der SGE erhielt. Für die Adlerträger bestritt er ein Bundesligaspiel. Weitere Karrierestationen waren Werder Bremen II (Regionalliga Nord), Kickers Offenbach (Regionalliga Südwest) und Sportfreunde Siegen (Regionalliga West). Der 1,91-Meter-Hüne ist gelernter Innenverteidiger und soll den Konkurrenzkampf in der SCHD-Defensive ankurbeln.

Grundler (*27. Januar 1988) wurde in der Jugend von Kickers Offenbach ausgebildet und kann auf einige Erfahrungen in der Hessenliga zurückblicken. Dort spielte der etatmäßige Linksaußen für Jügesheim, Eschborn, Rot-Weiß Frankfurt und Viktoria Urberach (insgesamt 88 Einsätze, 13 Tore). Nach weiteren Stationen in der Verbandsliga Hessen und der Bayernliga Nord lief Grundler zuletzt für Babelsberg 03 in der Regionalliga Nord auf (43 Spiele, 5 Tore).

 

Stimmen:

Julian Dudda: „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe. Hessen Dreieich ist ein Verein mit Zukunft. Das Konzept, das dahinter steckt, hat mich sofort überzeugt. Ich habe mich von verschiedenen Seiten über den Verein informiert und alles, was ich gehört habe, war positiv.“

Tobias Grundler: „Ich möchte der Mannschaft helfen, ihre Ziele zu erreichen. Die Jungs haben mich super aufgenommen, einige kenne ich ja noch von früher, wie di Maria oder Amani. Besonders freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit Rudi Bommer und Ralf Weber. Ich hatte schon einige Trainer, die als Spieler Erfahrung in der 1. und 2. Bundesliga gesammelt haben, aber solche Kaliber waren noch nicht dabei.“