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Gesichter und Geschichten – Das Team hinter dem Team: VIP-Counter

In unserer Serie Geschichten und Gesichter – das Team hinter dem Team stellen wir die Leute vor, die dem SC Hessen Dreieich hinter den Kulissen Leben einhauchen. Von der Verwaltung über das Funktionsteam bis zu unseren ehrenamtlichen Helfern. Im 19. Teil der Serie stellen wir Adam Schindel und Bernardo Somma vor.

Erzählt doch mal ein wenig über euch!

Adam: Mein Name ist Adam Schindel, ich bin 37 Jahre alt und habe zwei jüngere Brüder. Einer davon, David, ist als Platzwart ebenfalls im Sportpark aktiv. Ich arbeite als Dentalkaufmann im Außendienstvertrieb für ein Unternehmen in Köln.

Bernardo: Bernardo Somma mein Name, ich bin 36 Jahre alt, verheiratet und habe drei Kinder. Beruflich bin ich beim Grünflächenamt der Stadt Frankfurt angestellt.

Wie habt ihr zum SC Hessen Dreieich gefunden?

Adam: Der SC Hessen hat zu mir gefunden! Mit Danny Klein gehöre ich hier zu den Dienstältesten, war schon Trainer und Spieler bei der SKG Sprendlingen und stand mit Dominik Klosa zusammen bereits kurz nach der Gründung des SCHD an der Seitenlinie, wo wir drei Jahre lang die U23 trainiert haben.

Bernardo: Das ist eine ganz lustige Geschichte: Der Adam war damals Trainer und hatte mit seiner U23 des SC Hessen ein Relegationsspiel um den Aufstieg. Ich hatte ein Jahr kein Fußball gespielt, als er anrief und fragte, ob ich für ein Spiel aushelfen könnte. Das Spiel habe ich dann natürlich mitgemacht, wurde eingewechselt, habe ein Tor geschossen und bin mit der Mannschaft aufgestiegen. Fußballerisch hat es mich dann weitergezogen, ich habe den SCHD aber immer verfolgt und auch Freunde hier – wie zum Beispiel Danny Klein, den ich in der C-Jugend mit Adam zusammen bei der SKG trainiert habe.

Ihr arbeitet ja jetzt schon eine ganze Weile in euren Bereichen. Habt ihr euch gut eingefunden und macht es euch Spaß?

Adam: Ja natürlich, sonst wäre ich nicht von Jahr zu Jahr dabei. Klare Sache, schon aus Leidenschaft zum Fußball.

Bernardo: Ja, klar! Würde es keinen Spaß machen, wäre ich ja nicht mehr da. Nach und nach kennt man alle Gesichter und lernt sich immer besser kennen. Es ist schön zu sehen, wie sich das Verhältnis entwickelt. Vom anfänglichen „hallo“ bis zu netten Gesprächen.

Wenn ihr mal nicht im oder rund um den Fußball unterwegs seid – womit verbringt ihr eure Freizeit gerne, was macht euch Freude?

Adam: Ich habe, aufgrund meines Jobs und meiner Tätigkeit hier, leider wenig Freizeit. Aber ich mache gerne Sport im Fitnessbereich und mag es sehr, mit meiner Familie zusammen zu sein.

Bernardo: 90 % ist Fußball, auch in der Freizeit. Ich schaue gerne Fußball, ich spiele gerne Fußball. Ansonsten steht die Familie natürlich im Mittelpunkt und ab und an entspanne ich auch einfach einmal auf dem Sofa und schaue bei Netflix rein.

(ms)

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