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Auf dem Treppchen ganz oben – U10 mit erneutem Sieg auf Parkett

Verdienter Turniersieg: Die U10 des SC Hessen Dreieich gewinnt das Finale des 31. Germania Masters des 1.FC Germania Ober-Roden gegen TG 75 Darmstadt mit 1:0 und stellt sich verdient und ohne Punktverlust ganz oben auf das Siegertreppchen.

In Gruppe B mit den Gegnern TG 75 Darmstadt, Viktoria Urberach und dem SV 1919 Münster gestartet, legten die jüngsten „Hessen“ in der Ober-Rodener Sporthalle an der Kappellenstraße sofort stark los. Gegen die stark aufgelegte Truppe von TG 75 Darmstadt blieb es bis zum Ende der ersten Partie spannend, ehe die Schlusssirene einen knappen 1:0-Erfolg für die Mannschaft von Peter Rüger und Frank Blasa perfekt machte.

Zeit zum Durchatmen blieb für die U10 nicht wirklich: Bereits zwei Spiele später stand das Duell gegen den SV 1919 Münster auf den Programm, das die Dreieicher allerdings souverän meisterten und sich einen 4:0-Sieg erspielten. Dieser sollte bereits für das Halbfinale reichen, doch auch im letzten Spiel gegen Viktoria Urberach spielten die Rot-Weißen voll auf Sieg. Dennoch zeigten sich die Blau-Weißen aus der Nachbarstadt als ebenbürtiger Gegner und ließen den SCHD bis zum Schluss zittern. Am Ende stand jedoch auch in diesem letzten Gruppenspiel ein knapper, aber dennoch verdienter 3:2-Erfolg auf der Habenseite, der die Jungs vom Bürgeracker ohne Punktverlust in die Finalrunde brachte.

Angekommen im Halbfinale wartete mit dem 1.FC Germania Ober-Roden niemand geringeres als der Gastgeber auf die U10 des SCHD, die jedoch auch in diesem Spiel nicht viel anbrennen ließ und mit einem 4:2-Erfolg ins Finale einziehen sollte. In diesem kam es dann zum erneuten Aufeinandertreffen mit den Jungs der Darmstädter TG, die der Dreieich-U10 bereits in der Gruppenphase einiges abverlangten.

Auch im Finale blieb es ein enges Spiel, das erneut bis zum Ende spannend sein sollte. Ähnlich wie im Auftaktduell zeigte die Hallenanzeige jedoch auch im zweiten Duell gegen die Südhessen einen 1:0-Erfolg des SC Hessen Dreieich an, der sich damit den nächsten Hallenerfolg sicherte und die Jungs vom Bürgeracker enthusiastisch feiern ließ.

Mit dem „Hessen“-Wappen auf der Brust spielten: Philipp Kremling, Finn Leon Mogk, Jonas Blatt, Liam Blasa, Ferdinand Speck, Bennet Paul Pilan, Julian Doppler, Kyan Arman Aioubi, Maxim Martin

(tw)

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